Ausländische Terroristen haben nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft im Sommer einen Sprengstoff-Anschlag auf ein Verkehrsflugzeug in Deutschland vorbereitet. Nach Informationen der Zeitung "Die Welt" steckt eine Gruppe mit islamistischem Hintergrund hinter dem Plan. Wie das Blatt aus Sicherheitskreisen erfuhr, sollte auf dem Flughafen Frankfurt/Main ein Bombenkoffer in einer Maschine der israelischen Fluggesellschaft El Al platziert werden. Justizkreisen ist zu entnehmen, dass sich die Planungen in einem "sehr frühen Stadium" befanden.
So, da hat man diese Typen in einem frühen Planungsstadiom geschnappt, eine Leistung die Respekt einfordert. Aber morgen werden Sie schon Schlange stehen und eine Verschäfung von Diesem und eine Ausweitung von Jenem fordern. Als ob unser Rechststaat versagt hätte. Und wieder wird es in eine neue Runde "Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann" gehen.
Der stellvertretende Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Wolfgang Bosbach, nannte den Vorfall alarmierend: "Aber die, die sich seit längerem mit dem Bedrohungs-Szenarium beschäftigen, können nicht überrascht sein", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". Allein die Zahl von gut 200 Ermittlungsverfahren mit terroristischen Hintergrund bei der Bundesanwaltschaft mache das Ausmaß der Gefährdung deutlich. Umso wichtiger sei die Umsetzung von Vorhaben wie der geplanten Anti-Terror-Datei.
Ne, der Bosbach. Auf den muss man aufpassen, dem traue ich alles zu,
Terroranschlag auf Flugzeug vorbereitet - Politik - AOL.DE
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