Sonntag, Februar 11, 2007

Ach ja?!

"Uns erreichen Briefe von Christen aus dem Land, die härtester Verfolgung ausgesetzt sind und immer wieder um Gebetsunterstützung bitten. Und wir erleben, wie zunehmend mehr Christen in Deutschland ihren leidenden Glaubensgeschwistern beistehen“, sagt Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland. Derzeit beten 1.688 Christen wöchentlich mindestens zehn Minuten am Tag in der dreijährigen Gebetskampagne für Nordkorea mit.
In sechs der schärfsten Christenverfolgerstaaten gilt der Islam - KATH.NET - Katholischer Nachrichtendienst

Gibt es Studien zur Wirksamkeit dieses "Beten"? Sollte das man auch gegen andere Gefahren wie Islamfaschistischer Terrorismus, Raubkopiervergewaltiger und Geflügelpest einsetzen? Kann man sich dann den ganzen anderen Firlefanz sparen? Fragen über Fragen.

Das mit Saudi-Arabien auf dieser Liste glaube ich einfach nicht. Die Saudis sind doch die dicksten Feunde der Bushes. Das ist doch alles Lüge.

Aber Katholischer Nachrichtendienst ist auf jeden Fall ein mega-titten-geiler Name, wenn ich das mal in diesem Zusammenhang sagen darf ohne hoffentlich gleich des Sexismus beschuldigt zu werden.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Dreijährige Gebetskampagne? Das nenne ich aber Ausdauer. Allerdings halte ich etwas über 7 1/2 Tage Beten innert 3 Jahren doch für etwas übertrieben. Kann es sein, daß Katholizismus bzw. Religiösität im allgemeinen zum Wahnsinn führt?

Tony hat gesagt…

Die Grundlage jedes Glaubens, jeder Religion ist Irrationalität. Beantwortet das Ihre Frage?